Das Prinzip der Craniosacraltherapie

[vc_row][vc_column][vc_single_image image=“200″ img_size=“full“ alignment=“center“ style=“vc_box_shadow_3d“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/6″][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

Das Prinzip der Craniosacral-Therapie

Es ist noch gar nicht so lange her, da galt eine Medizin nichts, wenn sie mit mehr oder minder großen Schmerzen verbunden ist. Die Craniosacral-Therapie ist eine sehr sanfte Form der Behandlung. Kann das funktionieren? Ist das nicht alles nur Show? Ja, es funktioniert. Und das trotz der sanften Technik geradezu überraschend gut. Mit meiner kleinen Einführung in das Prinzip der Craniosacral-Therapie möchte ich Ihnen zeigen, warum das so ist. Ich bin überzeugt, dass ein Grundverständnis für das Prinzip der Craniosacral-Therapie hilft, dass Sie die Behandlung entspannt und mit einer positiven Grunderwartung beginnen. Das ist mit Sicherheit bei jeder Therapieform eine wichtige und nützliche Voraussetzung für den Behandlungserfolg.

Die Craniosacral-Therapie ist eine sehr sanfte Form der Behandlung.

Damit Sie verstehen, wie das Ganze funktioniert, möchte ich Ihnen nachfolgend das Prinzip der Craniosacral-Therapie etwas näherbringen.

Die craniosakrale Struktur reicht vom Schädel (Cranio), bis zum Kreuzbein (Sacrum). Dieser Bereich bildet zusammen mit den Rückenmarkshäuten (Membranen) eine Einheit. Hier befinden sich mit dem Hirn und dem Rückenmark zentrale Nervenstruktur, welche versorgt und beschützt werden müssen.

Diese Funktion übernimmt die Gehirnflüssigkeit (Liquor) welche innerhalb dieser Membranen rhythmisch fliesst. Diese rhythmische Bewegung beschreibt der Begründer der Craniosakralen Osteopathie Wiliam Garner Sutherland als Puls (welche 7 bis 14 Mal pro Minute schlägt). Anders als beim Blutkreislauf handelt es sich hier jedoch nicht um einen „runden“ Fluss, sondern eine tidenartige Bewegung: Also eine Art innere Ebbe und Flut, welche durch leichte Druckveränderungen ausgelöst wird und dazu führt, dass sich die Schädelknochen minimalst gegeneinander verschieben.

Sutherland war der erste, welcher mit experimentellen Mitteln gezeigt hat, dass eine Störung dieses Flusses zu physischen und psychischen Veränderungen führt.

Störungen aufspüren, Einschränkungen beseitigen, Blockaden lösen

Das Ziel der Craniosacralen-Therapie ist es deshalb, Störungen in diesem Fluss aufzuspüren und allfällige Einschränkungen zu beseitigen und Blockaden zu lösen. Damit wird das zentrale Nervensystem unterstützt, man ermöglicht dem Körper seine Selbstregulation und
Selbstheilungskräfte voll zu entfalten.

Zudem schafft die sanfte Mobilisierung der natürlichen Bewegungen der Schädelknochen dem Gehirn mehr Platz und von der Weitung der Ein- und Austrittsstellen profitieren Hirnarterien, Hirnvenen und die Nervenbahnen.

 

Hier erfahren Sie, wo die Craniosacral-Therapie eingesetzt werden kann und wo nicht.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/6″][/vc_column][/vc_row]

Call Now Button