Die Grundlagen der Craniosacral-Therapie

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Die Grundlagen der Craniosacral-Therapie

Schmerztherapie Bettina Duppenthaler Birsfelden Cranio Phyio FussreflexzonenDie nachfolgende kleine Einführung in die Grundlagen der Craniosacral-Therapie ist für jene Patienten gedacht, welche noch keine Erfahrung mit der „Cranio“ haben. Ich erhoffe mir davon, dass ihnen dieses Basiswissen hilft, die Therapie mit einer postiven Entspanntheit zu beginnen.

Die theoretischen Grundlagen der Craniosacral-Therapie stammen aus der Osteopathie

Die Craniosacral-Therapie ist eine von drei Disziplinen der Osteopathie. Diese vom Amerikaner Andrew Taylor Still begründete medizinische Erfahrungslehre geht davon aus, dass der Körper eine Funktionseinheit bildet. Störungen in einem Bereich wirken sich auch auf andere Bereiche aus; durch die Behandlung des Knochengerüstes und des Bewegungsapparates sollen sich daher Störungen des Organismus beheben lassen.

Die wesentlichen Grundannahmen der Osteopathie sind:

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  • Die Rolle der Arterie ist essentiell
  • Der Körper ist eine Funktionseinheit
  • Die Funktion bestimmt die Körperstruktur und umgekehrt
  • Der Körper besitzt die Fähigkeit zur Selbstregulation

[/mk_custom_list][/vc_column][vc_column width=“1/6″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/6″][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die Osteopathie basiert also auf dem logischen Prinzip, dass der menschliche Organismus seine ihm zugedachten Funktionen nur dann voll entfalten kann, wenn die Ver- und Entsorgung der einzelnen Körperteile durch das Gefäss- und Nervensystem reibungslos funktioniert.

Wird die Leistungskraft des Blutkreislaufes oder des Lymphsystems durch mechanische Störungen, wie Arterienverkalkung, eine verspannte Muskulatur oder blockierte Gelenke behindert, führt das zwangsweise zu weiteren Störungen des körperlichen Mechanismus und zu Symptomen wie Schmerzen, Leistungsabfall, etc. Eine Aufhebung der ursächlichen Störung führt dazu, dass auch die sekundären Effekte, die spürbaren Symptome zum Verschwinden gebracht werden können.

Die drei Disziplinen der Osteopathie

Im Prinzip geht es bei der Osteopathie also darum, solche Störungen zu erkennen und zu beseitigen. Es gibt drei Bereiche in der Osteopathie. Diese unterscheiden sich vereinfacht gesagt dadurch, dass sie einen anderen Fokus auf die anatomischen Strukturen legen.

Bereich Struktur
Parietale Osteopathie Bindegewebe, Muskulatur und Gelenke
Viszerale Osteopathie Innere Organe und deren bindegewebige Aufhängung
Craniosacral Osteopathie Inhärente „Rhythmen“ des Organismus

Der innere Atem – der Steuerungsmechanismus der zentralen Nervenstruktur

Die craniosacrale Struktur reicht vom Schädel (Cranio), bis zum Kreuzbein (Sacrum). Dieser Bereich bildet zusammen mit den Rückenmarkshäuten (Membranen) eine Einheit. Hier befinden sich mit dem Hirn und dem Rückenmark zentrale Nervenstrukturen, welche versorgt und beschützt werden müssen.

Diese Funktion übernimmt die Gehirnflüssigkeit (Liquor) welche innerhalb dieser Membranen rhythmisch fliesst.

Diese rhythmische Bewegung beschreibt der Begründer der craniosacralen Osteopathie Wiliam Garner Sutherland als Puls (welche 7 bis 14 Mal pro Minute schlägt). Anders als beim Blutkreislauf handelt es sich hier jedoch nicht um einen „runden“ Fluss, sondern eine tidenartige Bewegung: Also eine Art innere Ebbe und Flut, welche durch leichte Druckveränderungen ausgelöst wird und dazu führt, dass sich die Schädelknochen minimalst gegeneinander verschieben.

Sutherland war der erste, welcher mit experimentellen Mitteln gezeigt hat, dass eine Störung dieses Flusses zu physischen und psychischen Veränderungen führt.

Die Kunst der Craniosacralen Therapie liegt nun darin, allfällige Störungen des natürlichen Flusses zu erkennen und durch geeignete mechanische Massnahmen aufzulösen. Eine Beseitigung der Störung ermöglicht es dem Körper seine natürliche Selbstregulierung wieder aufzunehmen.

Erfahren Sie mehr über die Techniken der Craniosacralen Therapie und ihre Wirkung[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/6″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/6″][mk_padding_divider][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]

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